Physische Edelmetalle, wie
aber auch seltene Erden, wie z. B.
und Technologiemetalle, wie z. B.
in jedes Depot zur Absicherung Ihres Vermögens.
Die Entdeckung von Terbium wird dem schwedischen Chemiker und Chirurgen Carl Gustav Mosander zugeschrieben, der neben Terbium drei weitere seltene Erdmetalle entdeckte: Lanthan, Didym und Erbium. Das silbergraue Metall Terbium ist schmiedbar und verformbar (in der Fachsprache „duktil“ genannt). Terbium findet vielfache Anwendung in Haushaltsgeräten wie Farbfernsehern, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen.
Dysprosiumoxid wird wie Dysprosium selbst als Beiprodukt bei der Extraktion von Yttrium gewonnen. Die Einsatzmöglichkeiten des silbrig-weißen Pulvers sind vielfältig und reichen von Halogenlampen über die Lasertechnologie bis hin zur Reaktortechnik. Seine große, magnetische Stärke kann Dysprosiumoxid jedoch bei den regenerativen Energien ausspielen: Für die Magnete einer Windkraftanlage werden rund 300 kg benötigt.
Das seltene Erdmetall Neodym besticht vor allem durch die starken magnetischen Eigenschaften. Während Elektromagnete mithilfe von Kupfer hergestellt werden, ist für starke Permanentmagnete Neodym unverzichtbar. Es spielt daher eine wichtige Rolle, z. B. für die Regenerative Energien: rund eine Tonne wird für eine Windkraftturbine benötigt. Auch in der Lasertechnik wird Neodym eingesetzt.
Das seltene Erden-Metall Praseodym fällt durch seine grüne Oxidation bei Luftkontakt auf. Es wird zur Grünfärbung von Glas und Kristall verwendet. Praseodym kann bei Hochleistungsmagneten die Wirkung von Neodym optimieren und dieses auch ersetzen. In der Flugzeugtechnik wird es zur Steigerung der Festigkeit der verwendeten Werkstoffe verwendet. Seine Fähigkeit zur UV-Absorption ist ein zusätzliches Plus.
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